Katholisch
Katholisch

Gottesdienste online von Katholischen Gemeinden

Lassen Sie uns überregional zusammenkommen und gemeinsam Gottesdienste der katholischen Gemeinden gemeinsam feiern. Auf der Livestream Plattform von Bibel TV übertragen wir für Sie verschiedene Gottesdienste online.

Auch wenn Sie aktuell nicht vor Ort an den Gottesdiensten Ihrer katholischen Gemeinde teilnehmen können, bietet Ihnen die Liveübertragung eine gute Alternative. Im unteren Bereich erhalten Sie eine Übersicht zu den katholischen Online-Gottesdiensten bei Bibel TV.

Was zeichnet katholische Gemeinden aus?

Die römisch-katholische Kirche ist die größte Kirche innerhalb des Christentums. Sie umfasst etwa 24 Teilkirchen. Weltweit hat die katholische Kirche rund 1,3 Milliarden Mitglieder und wird vom Papst geleitet. Wichtig für die katholische Liturgie sind die sieben Sakramente

  • Taufe
  • Eucharistie, auch Abendmahl oder heilige Kommunion genannt
  • Firmung
  • Beichte
  • Krankensalbung
  • Eheschließung
  • Priesterweihe

Früher waren alle Christen katholisch, denn „katholisch“ bedeutet „umfassend“. Das änderte sich im heutigen Deutschland erst mit der Reformation. Jede Kirchengemeinde hat einen Pfarrer/Priester und verschiedene Gremien wie den Gemeinderat oder Kirchenvorstand. Sie lebt vor allem von den vielen Ehrenamtlichen, zum Beispiel den Messdienern und dem Kirchenchor. 

Ablauf eines katholischen Gottesdienstes

Der katholische Gottesdienst wird als Heilige Messe bezeichnet, doch nicht nur der Priester ist wichtig, sondern zum Beispiel auch die sogenannten Messdiener. Die katholische Messe hat eine festgelegte Liturgie und läuft immer gleich ab:

1. Einzug und Begrüßung

Der Priester und die Messdiener ziehen in die Kirche ein, die Gemeindemitglieder singen das Eingangslied. Danach küsst der Priester den Altartisch, als Zeichen der Liebe zu Jesus Christus. 

Schuldbekenntnisse und Kyrie

Gott wird um Verzeihung gebeten für das menschliche Versagen, hierfür wird ein Schuldbekenntnis aufgesagt:

„Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe. Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken durch meine Schuld (3x). Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, alle Engel und Heiligen, und euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott, unserm Herrn“. 

Alternativ wird oft ein Lied aus dem „Gotteslob“ gesungen. Zum Abschluss sagt der Priester:

„Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben.“

Es folgen die drei Kyrie Rufe. Dabei wiederholen die Gläubigen jedes Mal den Kyrie-Ruf des Priesters.

Gloria und Gebet

Dieser Abschnitt der Heiligen Messe besteht aus Gesang und einem Tagesgebet des Priesters.

Wortgottesdienst

Nun folgt einer der beiden Hauptteile der katholischen Messe. Der sogenannte Wortgottesdienst besteht aus der Lesung, dem Evangelium, der Predigt und dem Glaubensbekenntnis. Abschließend teilen die Gemeindemitglieder ihre Fürbitten mit.

Eucharistiefeier

Die Eucharistiefeier ist der zweite Hauptbestandteil eines katholischen Gottesdienstes. Zu Beginn bringen die Messdiener Wein und Hostien für das Heilige Abendmahl zum Altar. Währenddessen wird die Kollekte eingesammelt. Der Priester füllt Wein in den bereitgestellten Kelch und betet. Nach dieser Gabenbereitung folgen das Hochgebet und die Kommunion.

Diese beginnt mit dem gemeinsamen Beten des Vaterunsers und des Friedens-Gebets. Dann erhält jeder die Hostie aus der Hand des Priesters. Anschließend spricht der Priester das Schlussgebet. Danach segnet er die Gemeindemitglieder und entlässt sie aus der Heiligen Messe. Er küsst zum Abschied erneut den Altar.

Gottesdienste online auf Bibel TV

Bibel TV bietet Ihnen ein vielfältiges Programm und regelmäßige Gottesdienste. Schauen Sie weiter unten in die Übersicht der katholischen Live-Gottesdienste und finden Sie Ihren passenden Stream. Auch katholische Kindergottesdienste z. B. von Missio Österreich stehen auf unserer Livestream-Plattform zur Verfügung. 

Auf Bibel TV können Sie Kirche und Ihren Glauben auf verschiedene Arten und Weisen erleben. So bieten wir Ihnen ebenfalls freikirchliche, ökumenische und evangelische Gottesdienste an sowie Live-Übertragungen für Familien, Teens und junge Erwachsene.

Aktuelle und geplante Gottesdienst-Livestreams

Sehen Sie hier alle upcoming Gottesdienste der katholischen Kirchen auf einen Blick:

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Partner

Abtei Münsterschwarzach
Abtei Münsterschwarzach
Die Abtei Münsterschwarzach ist ein Benediktinerkloster mit 1200jähriger Tradition. Aktuell gehören zur Gemeinschaft ca. 95 Mönche.Als Missionsbenediktiner innerhalb der Kongregation von St. Ottilien bemühen sich die Mönche weltweit, aber auch in der fränkischen Heimat um die Ausbreitung des Glaubens.Wir übertragen an Werktagen um 18:00 Uhr die Vesper - Donnerstags um 17:30 in Verbindung mit der hl. Messe - und die Komplet um 19:35 Uhr (außer Mittwochs). An Sonn- und Feiertagen übertragen wir um 9:00 Uhr das Konventamt der Mönchsgemeinschaft und ab 17:45 Uhr die Vesper.
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Basilika Frauenkirchen
Basilika Frauenkirchen
Die Basilika Frauenkirchen zählt zu den schönsten Barockkirchen des Burgenlandes - östlichstes Bundesland Österreichs. Es wurde am Übergang des jesuitisch geprägten Früh- zum Hochbarock in nur sieben Jahren erbaut. Stifter der Kirche ist Fürst Paul Esterhazy. Die Kirche wurde 1990 von Papst Johannes Paul II. zur ersten Basilika minor der Diözese Eisenstadt erhoben. Täglich wird in der Basilika die heilige Messe gefeiert und ca. 100 000 Menschen besuchen jährlich den Gnadenort "Maria auf der Heide". Der Landstrich östlich des Neusiedlersees wird "Heideboden" genannt. Daher trägt die Gnadenstatue auf dem Hochaltar auch den Namen "Maria auf der Heide". Die Franziskaner betreuen seit dem Bestehen der Kirche die Stadtpfarre Frauenkirchen seelsorglich. Auch die Wallfahrer werden von den Brüdern des hl. Franz von Assisi spirituell betreut. 
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Bistum Münster
Bistum Münster
Mit fast 2 Millionen Katholiken ist das Bistum Münster die zweitgrößte Diözese Deutschlands. Als Bischofskirche ist der St.-Paulus-Dom das geistliche und religiöse Zentrum des im Jahr 805 gegründeten Bistums Münster. Nach zwei Vorgängerbauten legte Fürstbischof Dietrich III., Graf von Isenberg, im Jahr 1225 den Grundstein für den heutigen Dom. Nach vierzigjähriger Bauzeit entstand hier ein herausragendes Baudenkmal des Mittelalters. Trotz der weitgehenden Zerstörung während des Zweiten Weltkrieges blieb seine spätromanische Grundstruktur bis heute bewahrt. Zwischen 1946 und 1951 erfuhr die Kathedrale ihren Wiederaufbau und hat seitdem die Gestalt, die wir heute vor uns sehen. 
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Bistum Würzburg
Bistum Würzburg
Das Bistum Würzburg liegt im nordwestlichen Bayern und deckt sich im Wesentlichen mit dem Regierungsbezirk Unterfranken. Es gehört seit 1818 zur Bamberger Kirchenprovinz. In den rund 600 Pfarreien leben rund 730.000 Katholiken. Diözesanpatrone sind die drei irischen Missionare Kilian, Kolonat und Totnan, die um 689 in Würzburg den Märtyrertod erlitten.Den ersten Bischof, Burkard, weihte der Heilige Bonifatius im Jahr 742. Die Diözese wird vor allem vom Weinbaugebiet Franken geprägt.
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Dom zu Salzburg
Dom zu Salzburg
Der Dom von Salzburg beherrscht mit seiner markanten, zweitürmigen Fassade und dem mächtigen Baukörper das Bild der Altstadt. Die barocken Plätze, die ihn umgeben, formen eine einzigartige Bühne, die von den Festspielen genutzt und von der UNESCO als Weltkulturerbe gewürdigt wird.Der heutige Dom hatte zwei mittelalterliche Vorgänger, von denen Reste in der Krypta zu sehen sind. Den ersten Dom weihte der hl. Virgil 774. Unter Erzbischof Hartwik (991-1023) wurde dieser Bau erweitert, unter Erzbischof Konrad I. (1106-1147) mit zwei Westtürmen versehen. 1167 brannte der im Kern immer noch karolinigische Dom nieder. Erzbischof Konrad III. (1177-1183) ließ daraufhin einen gewaltigen, romanischen Neubau errichten, der 110 m lang war, fünf Türme hatte und wohl den Domen in Mainz und Worms ähnlich sah. Nach einem Brand wurde 1598 auch er abgerissen. Der Grundstein des bestehenden, barocken Domes wurde 1614 gelegt. 1628 wurde er durch Erzbischof Paris Lodron geweiht. Etwa vierzig Jahre später waren die Türme und die umgebenden Plätze vollendet.Der barocke Bau beeindruckt durch seine klaren Formen, den einheitlichen Dekor und die leuchtende Fassade aus heimischem Marmor. Sein Architekt, Santino Solari, stammte aus Italien. Er schuf den bedeutendsten Kirchenbau jener Zeit nördlich der Alpen, der die Architektur in ganz Österreich und Süddeutschland beeinflusste.
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Erlöserpfarre Lustenau Rheindorf
Erlöserpfarre Lustenau Rheindorf
Die Erlöserpfarre im Rheindorf ist eine von drei katholischen Pfarrgemeinden in Lustenau. Pfarrer Thomas Sauter leitet die Gemeinde seit 2003. In der Erlöserpfarre ist die tägliche Anbetung von 6 Uhr bis 21:30 Uhr möglich und nimmt einen hohen Stellenwert, auch der Neuevangelisierung, ein. Das Rosenkranzgebet, wie auch die Heilige Messe werden täglich gebetet bzw. gefeiert. Kinder, Familien und Jugendliche sind in unserer Pfarrgemeinde willkommen und die Feier von Familien- und Jugendgottesdiensten ist uns ein großes Anliegen.Regelmässig finden Einkehrtage statt. Anbetung, Beichtgelegenheit und Kinderbetreuung, gemeinsames Essen und Gespräch sind an diesen Tagen fixe Programmpunkte. Jährlich findet zum Patrozinium, das ist das sogenannte Kirchenfest Anfang September, eine „Woche der Begegnung“ statt. 24 Stunden Anbetung durchgehend die ganze Woche, tägliche Vorträge und spannende Zeugnisse, sowie Angebote speziell für Männer und Frauen. Eine intensive, segensreiche Woche in unserer Pfarre. Infos dazu auf https://www.woche-der-begegnung.at
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Erzbistum Freiburg
Erzbistum Freiburg
Das Erzbistum Freiburg im Breisgau liegt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß. In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden. Das 1827 errichtete Erzbistum gehört zu jenen Bistümern Deutschlands, die in der nachnapoleonischen Zeit mit der Intention neu gebildet wurden, Bistums- und Ländergrenzen in Übereinstimmung zu bringen. So gesehen ist die Entstehung des Erzbistums Freiburg eng verbunden mit der Bildung des Großherzogtums Baden. Heute umfasst das Gebiet der Erzdiözese Freiburg weitestgehend den früheren Landesteil Baden sowie den ehemaligen hohenzollerischen Landesteil unseres Bundeslandes Baden-Württemberg. Mit rund 1,8 Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den größten der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Kathedrale des Erzbistums ist das Freiburger Münster, das zugleich die Pfarrkirche der Dompfarrei "Unserer Lieben Frau", der römisch-katholischen Stadtkirche in Freiburg ist. Das war bei Baubeginn um das Jahr 1200 anders. Damals gehörte Freiburg zum Bistum Konstanz und das Freiburger Münster entstand als Pfarr-, Stadt- und Bürgerkirche. Noch heute ist dies an der Lage des Münsters ersichtlich. Es liegt inmitten der Altstadt und steht zentral auf dem Münsterplatz, der als Marktstandort dient. Seinen Charakter als Bürger- und Marktkirche, der das Bewusstsein der Freiburger Bevölkerung weiterhin prägt, behielt das Münster auch bei, als es 1827 bei der Gründung der Erzdiözese Freiburg zugleich Bischofskirche wurde. Aufgrund seiner Geschichte und der heutigen Mehrfachfunktion als römisch-katholische Pfarr-, Stadt- und Bischofskirche sind in allen liturgischen und sonstigen Nutzungsfragen des Münsters immer der Erzbischof, das Domkapitel und die Dompfarrei mit dem Dompfarrer und ihren Gremien zuständig.
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Erzdiözese München und Freising
Erzdiözese München und Freising
Seit Beginn der Corona-Pandemie, Sonntag, 15. März 2020, wird fast täglich ein Gottesdienst aus dem Münchner Liebfrauendom live im Internet und im Radio übertragen. Aktuell finden die Übertragungen sonn- und feiertags jeweils um 10 Uhr statt sowie montags bis freitags um 18 Uhr. Bei besonderen Anlässen werden auch Gottesdienste zu anderen Zeiten oder aus anderen Kirchen des Erzbistums übertragen. Sie sind herzlich zum Mitfeiern eingeladen!
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Kath. Kirchengemeinde Mannheim-Süd
Kath. Kirchengemeinde Mannheim-Süd
Die kath. Kirchengemeinde Mannheim-Süd ist eine von insgesamt sieben Seelsorgeeinheiten in Mannheim.In der Vielfältigkeit der Stadt ist auch unsere Gemeinde von Vielfältigkeit geprägt. Wie bieten Menschen einen Ort, an dem sie Gottesbeziehung spüren, lernen und ausprobieren dürfen.  Unsere traditionellen Angebote sind besonders von den schlesischen und italienischen Kutluren unserer Gemeindemitglieder getragen und geliebt. Gebet, Anbetung, Bibel-teilen und Musik ist uns wichtig.Unter dem Motto "Glauben.Neu.Entdecken." bieten wir in experimenteller Weise auch neue Formate an. So entstehen gerade Lobpreisgottesdienste und Glaubenskurse.Wir wollen mit den Augen Jesu sehen lernen, stellen Gott in den Mittelpunkt, handeln in Liebe und setzen uns aktiv für Mensch und Schöpfung ein. Wir streamen sonntäglich um 11:00 Uhr aus der St. Antonius Kirche Mannheim (Rheinau).Mehr erfahren Sie über uns auf www.kath-ma-sued.de oder unserem Instagram- & Facebook-Kanal. 
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Kathedrale St. Gallen
Kathedrale St. Gallen
Die Kathedrale St. Gallen ist zugleich die Pfarrkirche der Dompfarrei und die Hauptkirche des Bistums St. Gallen. Als Zentrumskirche zieht sie Menschen aus der ganzen Region an und pflegt eine grosse, vielfältige Kirchenmusik mit vielen verschiedenen Chören (Kinder, Jugendliche, Erwachsene - Profis und Laien) und einer exzellenten Orgelmusik.Einmal im Monat gestalten wir bewusst einen "Gottesdienst mit Familien".An den grossen Kirchenfesten steht der Bischof von St. Gallen den Gottesdiensten vor.Zu den zahlreichen Diensten, die Freiwillige übernehmen, gehören auch die Livestream-Übertragungen.
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Katholische Gemeinschaft Chara
Katholische Gemeinschaft Chara
Wir sind eine Gemeinschaft von Christen, die seit 1989 gemeinsam auf dem Weg ist. Ursprünglich als katholisch charismatische Jugendarbeit gestartet, besteht die Gemeinschaft Chara heute aus allen Generationen vom Säugling bis zum Erwachsenen. Der Name Chara ist griechisch und bedeutet Freude. Die Menschen in unserer Gemeinschaft haben ihre Wurzeln in der Katholischen Kirche und in verschiedenen anderen christlichen Konfessionen. Seit 2005 sind wir eine anerkannte Laiengemeinschaft der katholischen Kirche im Bistum Speyer. Als Gemeinschaft versuchen wir uns nicht nur im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes zu treffen, sondern unser ganz alltägliches Leben miteinander zu teilen. Deswegen treffen wir uns in “Hauskreisen”, um gemeinsam zu beten und Lobpreis zu machen. Selbstverständlich ist auch hier der Aspekt “Gemeinschaft” sehr wichtig. Aber nicht nur wir Erwachsenen treffen uns unter der Woche: Einen besonderen Schwerpunkt unserer Arbeit als Gemeinschaft liegt in der Kinder– & Jugendarbeit. Jede Woche treffen sich ca. 80 Kinder und Jugendliche in Gerbach sowie 35 Kinder & Jugendliche in Waldfischbach, um eine tolle Zeit mit Freunden und mit Jesus zu erleben. Die in das 12. Jahrhundert zurückreichende Rosenberger Gnadenkapelle ist das historisch erste Zeugnis, das auf eine Wallfahrtstradition schließen lässt. Ob der bis ins 18. Jahrhundert so genannte „Rodenberg“ schon in vorchristlicher Zeit ein heiliger Ort war, ist nicht belegt. Der von altersher von den Pilgern hochgeschätzte Rosenberger Gnadenbrunnen gab jedoch zu der Vermutung Anlass, ob die Kelten wie an vielen anderen vergleichbaren Orten auch hier eine dem Gewittergott Donar geweihte Quelle verehrten, die dann nach der Christianisierung Maria geweiht worden sei. Maria Rosenberg gehört zu den Orten, in denen 2015 und 2016 das von Papst Franziskus ausgerufene „Außerordentliche Heilige Jahr“ besonders begangen wird. Aus diesem Grund öffnete Bischof Karl-Heinz Wiesemann am 20. Dezember 2015 das lange verschlossene gotische Portal auf der Südseite der Gnadenkapelle neu als „Pforte der Barmherzigkeit“. Maria Rosenberg - Ein Ort für Jung und Alt Maria Rosenberg (maria-rosenberg.de)Direktor von Maria Rosenberg: Volker Sehy
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Katholische Kirchengemeinde Sankt Aegidius Hersel
Katholische Kirchengemeinde Sankt Aegidius Hersel
Hersel, oder auch Hersille, wurde erstmals im Jahre 1136 urkundlich erwähnt. Der damalige Kölner Erzbischof Bruno II (1131-1137) erlaubte frommen Stiftern die Errichtung eines Oratoriums zu Ehren der heiligen Cassius und Florentius. Augustiner-Chorherren der Abtei Klosterrath vom Niederrhein verbanden hiermit eine Niederlassung (Koster) und übernahmen die Seelsorge. An der Stelle des früheren Oratoriums wurde später die Pfarrkirche St. Aegidius errichtet. Aufgrund der Reformationskriege befand sich die Kirche in einem schlechten Zustand und machte einen Neubau in den Jahren 1744 bis 1747 erforderlich. Weitere 150 Jahre später war der Bevölkerungszuwachs so groß, weshalb eine Erweiterung der Pfarrkirche überlegt wurde. Letztendlich entschloss man sich aber für einen Neubau der heutigen Pfarrkirche St. Aegidius an anderer Stelle. Die alte Pfarrkirche ist in Hersel unter dem Namen Aegidius-Saal bekannt. In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends musste sich die Gemeinde einem Zusammenschluss von 5 Pfarreien anschließen, wodurch sich der Pfarrverband "Bornheim an Rhein und Vorgebirge" bildete. Heute sind wir Bestandteil eines Sendungsraumes, dem insgesamt 19 Pfarreien der Städte Alfter und Bornheim angehören. Obwohl wir diesem Sendungsraum angehören, sind wir froh in vielerlei Hinsicht eigenständig Arbeiten zu können. Das Engagement in der Gemeinde ist sehr groß und wird von vielen Gremien unterstützt. 
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KKG Liebfrauen Recklinghausen
KKG Liebfrauen Recklinghausen
Die katholische Kirchengemeinde Liebfrauen Recklinghausen ist eine mittelgroße Pfarrei im Ruhrgebiet mit etwa 12.000 Mitgliedern. Die Pfarrei besteht aus fünf Kirchorten die vor einigen Jahren in zwei Schritten zu einer neuen Pfarrei zusammengeführt wurden. Von eher ländlich geprägtem Leben, über dörfliche Verbundenheit bis zum Stadtteil mit urbanem Leben, mit einem nicht geringen Teil an Aussiedler*innen (häufig schlesischer Herkunft), und mit Menschen aus dem (ehem.) Bergbau, stellt sich die Gemeindestruktur äußerst divers und vielschichtig dar. Hauptamtlich arbeiten drei Priester und zwei Pastoralreferentinnen sowie ein nebenamtlicher Diakon mit Zivilberuf in der Gemeinde.
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Kölner Dom
Kölner Dom
Video-Liveübertragung aus dem Kölner Dom: montags bis samstags um 8.00 Uhr Heilige Messe aus der Marienkapelle. Sonn- und Feiertage 10 Uhr Kapitels- oder Pontifikalamt, um 18 Uhr Vesper.Die Geschichte des Kölner Domes reicht bis in frühchristliche Zeiten zurück. Im Jahr 313 n. Chr. wird mit dem Heiligen Maternus erstmals ein Kölner Bischof erwähnt. Es ist im Bereich des Möglichen – wenn auch nach heutigem Forschungsstand nicht beweisbar – dass sich bereits zu dieser Zeit die Kölner Bischofskirche innerhalb eines römischen Wohnhauses im Bereich der heutigen Kathedrale befunden haben könnte. Spätestens ab dem frühen 6. Jahrhundert ist archäologisch belegt, dass sich an der Stelle des heutigen Domes eine große Kirchenanlage befand. So hat sich östlich des Domchores eines der ältesten Zeugnisse des Christentums im Rheinland erhalten: das um 500 n. Chr. entstandene Taufbecken eines frühmittelalterlichen Baptisteriums. Es gehörte zu einer größeren Kirchenanlage, von der weitere Befunde – wie zum Beispiel eine Amboanlage, Reste einer gemauerten Priesterbank und Gräber–unter dem Domchor aufgedeckt werden konnten. Zuletzt befand sich an der Stelle des heutigen Domes eine gewaltige karolingische Kirche, der sogenannte Alte Dom. Er wurde im Jahr 873 geweiht und bestand noch, als Erzbischof Rainald von Dassel 1164 die Gebeine der Heiligen Drei Könige aus Mailand nach Köln übertragen ließ. Durch den Besitz dieser Reliquien wurde der Dom zu einem der bedeutendsten Pilgerorte Europas. 1248 wurde von Erzbischof Konrad von Hochstaden der Grundstein zur heutigen hochgotischen Kathedrale gelegt, einem Kirchenbau,der alle früheren Kathedralen übertreffen wollte und der in seiner kühnen Architektur nahe an die Grenzen des damals technisch Möglichen ging. Bereits 1322 konnte der Domchor geweiht werden. Als um 1520 die Bauarbeiten für mehr als 300 Jahre unterbrochen wurden, waren die Türme sowie Lang-und Querhaus unvollendet. Der Südturm hatte mit einer Höhe von 58 m ein gutes Drittel seiner heutigen Höhe erreicht. Auf seinem Stumpf befand sich ein hölzerner Baukran, der Jahrhunderte lang das Wahrzeichen der Stadt Köln war und vielen als Mahnung galt, den Dombau eines Tages zu vollenden. 1842 legte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. den Grundstein zur Vollendung des Domes. Als der Dom 1880 vollendet wurde, war er noch immer das höchste Bauwerk der Welt – obwohl man sich beim Bau der Türme sehr genau an die mittelalterlichen Pläne gehalten hat, die bereits 600 Jahre zuvor um 1280/90 entstanden sind.Im Zweiten Weltkrieg erlitt der Bau durch 14 Spreng-und ungezählte Brandbomben schwere Schäden. Unter größten Anstrengungen gelang es der Dombauhütte bis zur 700-Jahrfeier der Grundsteinlegung im Jahr 1948, zumindest Chor und Querhaus, bis 1956 auch das besonders schwer getroffene Langhaus wiederherzustellen.Bedeutend ist der Kölner Dom nicht nur wegen seiner einzigartigen Architektur, sondern auch wegen seiner reichen Ausstattung. Er bewahrt erstrangige Kunstwerke aus zwölf Jahrhunderten, von denen viele bereits zu ihrer Entstehungszeit weit über die Grenzen Kölns hinaus bekannt waren. Unter diesen verdienen das um 970 entstandene Gerokreuz,der Dreikönigenschrein (ca. 1190−nach 1230) und der Altar der Stadtpatrone von Stefan Lochner (ca. 1445) sowie die vielfältigen Glasfenster des 13. bis 21. Jahrhunderts besondere Erwähnung. Mit dem 2007 eingeweihten Südquerhausfenster nach Entwürfen von Gerhard Richter findet sich im Dom auch ein hochrangiges Kunstwerk der Gegenwart.
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Missio Österreich
Missio Österreich
Missio Österreich feiert täglich die Mittagsmesse um 12 Uhr aus der Licht-der-Völker-Kapelle im Herzen von Wien. Als Päpstliche Missionswerke wird die weltweit vernetzte Organisation durch die Übertragungen ihrem missionarischen Auftrag gerecht. Mit Papst Franziskus an der Spitze lebt Missio ihre Urcharismen: Spende und Unterstützung für die Länder des globalen Südens verbunden mit dem konkreten Gebet für die Mission und die Weltkirche.Gefeiert wird die Heilige Messe von Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner oder von mit Missio verbundenen Priestern. Jeden Montag feiert Missio um 17 Uhr mit hunderten Kindern via Livestream eine Kindermesse.
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Pfarre Vöcklamarkt
Pfarre Vöcklamarkt
Die römisch-katholische Pfarre Vöcklamarkt liegt im südlichen Oberösterreich und umfasst die politischen Gemeinden Vöcklamarkt und Pfaffing und gehört zur Diözese Linz. Sie wurde im Jahr 1075 erstmals urkundlich genannt. Im Zentrum des Ortes Vöcklamarkt steht die große Pfarrkirche, die Ende des 15. Jahrhunderts im Stil der Spätgotik errichtet wurde. Im 17. Jahrhundert wurde das Kircheninnere Barock umgestaltet. Der Dom des Vöcklatals, wie die Pfarrkirche ob ihrer Größe oft genannt wird, ist der Himmelfahrt Marias geweiht (Patrozinium am 15. August). Die Pfarre Vöcklamarkt zeichnet sich durch ein reges kirchliches Leben mit viel engagierten Pfarrangehörigen und Gruppierungen aus. Ein Seelsorgeteam um Pfarrer Mag. Wolfgang Schnölzer mit Wort-Gottes-Feier LeiterInnen und einem Trauerbegleitungsteam betreuen die Pfarre. Dazu gibt es einen Pfarrgemeinderat mit 20 Mitgliedern und vielen Fachausschüssen. Der hiesige Kirchenchor mit Orchester ist ob seines Könnens über die Pfarrgrenzen hinaus bekannt. Informationen über das aktuelle Geschehen in der Pfarre findet man unter: https://www.dioezese-linz.at/pfarre/4442
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Pfarrei Maria, Mutter der Kirche
Pfarrei Maria, Mutter der Kirche
Pfarrei St. Clara Dortmund-Hörde
Pfarrei St. Clara Dortmund-Hörde
Der Pastoralverbund Am Phoenixsee im Dortmunder Süden, ist ein mittelgroßer pastoraler Raum mit etwa 15.000 Gläubigen. Der Pastoralverbund besteht aus sieben Gemeinden, die 2014 zu einem pastoralen Raum zusammengeführt wurden.  Der Livestream wird aus der St. Joseph's - Kirche in Dortmund - Berghofen gesendet, stellvertretend für alle Gemeinden im pastoralen Raum.In den Gottesdiensten ist uns wichtig, dass sowohl traditionelles als auch modernes Liedgut gesungen wird. Uns ist wichtig Predigten, Texte und Gebete in die heutige Zeit zu übertragen. Vor Ort legen wir besonders Wert auf Willkommenskultur, auf gute Technik und die Förderung von Gemeinschaft durch lebendige Gottesdienste.
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Pfarreiengemeinschaft Freisen-Oberkirchen
Pfarreiengemeinschaft Freisen-Oberkirchen
Die Pfarreiengemeinschaft Freisen- Oberkirchen ist eine katholische Gemeinschaft aus vier Pfarreien mit mehr als 6000 Katholiken. Die größte der vier Pfarreien ist Oberkirchen. Zu dieser Pfarrei, deren Gründung auf das 9. Jahrhundert zurückgeht gehören Haupersweiler, Schwarzerden, Reichweiler und Herchweiler im Ostertal. Daneben ist Freisen die zweitgrößte und drittälteste Pfarrgemeinde. Wolfersweiler und die Filiale Walhausen umfassen die Orte Mosberg-RichweiIer, Asweiler und Eitzweiler sowie Nohfelden. Grügelborn entstand mit einer Filiale Reitscheid erst in den 1950er Jahren und ist damit die jüngste und kleinste Gemeinde der Einheit. Gelegen ist unsere Pfarreiengemeinschaft an Weisel- und Füsselberg im nordöstlichen Saarland und im angrenzenden Rheinland-Pfalz. Unsere Einheit gehört zum Bistum Trier. Auf Grund besonderer Umstände ist die Pfarreiengemeinschaft dem Pastoralen Raum St. Wendel zwar zugeordnet, ist aber derzeit noch eigenständig und in den Gremien desselben nicht vertreten. 
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Pfarreiengemeinschaft Lechfeld
Pfarreiengemeinschaft Lechfeld
Die Pfarreiengemeinschaft Lechfeld umfasst die 5 Gemeinden Klosterlechfeld, Obermeitingen, Untermeitingen, Graben und Lagerlechfeld. Sie befindet sich zwischen Augsburg und Lagerlechfeld. Das Streamangebot wird von 3 Ehrenamtlichen durchgefüht, um die kranken und bettlägigen Gemeindemitglieder an der Liturgie teilhaben zu lassen. Es gibt täglich einen Rosenkranz und eine Heilige Messe. An jedem 13. findet ein Fatima-Wallfahrtsgottesdienst statt, zudem verschiedene Festprediger geladen werden. Die Wallfahrt zu Unserer lieben Frau auf dem Lechfeld (Maria Hilf) in Klosterlechfeld geht auf eine Stiftung der Augsburger Bürgermeisterswitwe Regina von Imhof aus dem zwei Kilometer entfernten Schloss Untermeitingen im Jahr 1603 zurück. Nach der Legende war sie damals mit der Kutsche in dichtem Nebel zu ihrem Schloss unterwegs, fand jedoch den Weg nach Hause nicht mehr. In ihrer Not gelobte Regina von Imhof der Muttergottes den Bau einer Kapelle, wenn sie die Lichter ihres Schlosses wieder sehen würde. So geschehen, wurde noch im selben Jahr mit Genehmigung des Augsburger Bischofs der Grundstein gelegt und die Kapelle nach dem Vorbild des römischen Pantheon durch den Architekten Elias Holl, der auch das Augsburger Rathaus geplant hat, errichtet. Eine Laterne über der Kuppel erinnert noch heute an den Ursprung der Kapelle.Die rasch anwachsende Wallfahrt zu Maria Hilf auf dem Lechfeld wurde ab 1624 von den Franziskanern betreut, für die direkt neben der Kapelle ein Klostergebäude errichtet wurde. Jährlich strömten etwa 15000 Wallfahrer nach Klosterlechfeld, von vielerlei Nöten und Krankheiten bedrängt. Auch die erst 25 jährige Ordensfrau Crescentia von Kaufbeuren (1682-1744) pilgerte 1707 zu Fuß die vierzig Kilometer zu Schwabens damals bedeutenstem Wallfahrtsort, um von ihren dunklen Gedanken und Depressionen geheilt zu werden. Sie sah sich dabei vom heiligen Antonius begleitet. Getröstet und geheilt kehrte die heilige Crescentia in ihr Kloster nach Kaufbeuren zurück.Im Zentrum der Wallfahrt in Klosterlechfeld steht das Gnadenbild der Muttergottes, die ihren Sohn Jesus um Erbarmen für die Gläubigen beim Gericht anfleht: Der auferstandene Christus mit der Herzenswunde kommt als Weltenrichter; zu seiner Rechten kniet Maria als gekrönte Himmelskönigin und bittet um Gnade und Barmherzigkeit für die Menschen beim Weltgericht; zu seiner Linken steht der Erzengel Michael mit Schwert und Waage, der von Christus zurück gehalten wird. So zeigt das Gnadenbild, dass Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in Gott zusammen gehören: Wer sich zu Gott bekehrt und seine Sünden bereut, ist in der Barmherzigkeit Gottes geborgen und für den Himmel gerettet. Dabei hört Gott auf die Fürsprache Mariens, unter deren „Schutz und Schirm“ sich die Gläubigen seit Alters her flüchten.Die Wallfahrtskirche ist üppig mit Heiligenfiguren bestückt und in ihrer reichen Ausgestaltung eine lebendige Predigt. Im Hauptgemälde der Deckenmalereien sind die drei göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe dargestellt, daneben das Kirchlein Maria Hilf als Arche, die durch die Fluten des Lebens sicher zum ewigen Ziel, zu Gott, führen will, die Taube mit dem Ölzweig als Verheißung des wahren Friedens – Maria als Arche des Neuen Bundes. Ein besonderes Kunstwerk stellt die Kanzel dar: Maria im Strahlenkranz der Sonne und mit einer Krone von zwölf Sternen und den Mond unter ihren Füßen, die den Drachen, das Böse, besiegt. Darüber hinaus wird sie geziert von den vier Evangelisten, den vier abendländischen Kirchenvätern und vier Putten, welche die vier damals bekannten Erdteile symbolisieren.Um Kirche und Kloster siedelten sich damals Wirte, Händler und Bauern an, die von der Wallfahrt lebten. So entstand schließlich die Gemeinde Klosterlechfeld, die das franziskanische Tau in ihrem Wappen trägt. Im 18. Jahrhundert zählte Klosterlechfeld nach Altötting zum am stärksten frequentierten Marienwallfahrtsort in Bayern. Zur selben Zeit wurde die Kirche im Stil des Rokoko umgestaltet.Im Jahr 1993 verließen die letzten Franziskaner das Kloster neben der Kirche.Zum regelmäßigen Wallfahrtsbetrieb gehören die Fatimatage an jedem 13. des Monats mit auswärtigen Predigern und Chören, die Familienwallfahrt mit buntem Programm, die seit über sechzig Jahren stattfindende Gelöbniswallfahrt der Veteranen mit zahlreichen Fahnenabordnungen sowie die Trachtlerwallfahrt mit Trachtlern aus dem ganzen Umland. Aber auch von weiter her kommen Wallfahrer mit Bussen aufs Lechfeld, um Stärkung und Trost in ihren Nöten bei der0 Gottesmutter zu erbitten im Vertrauen auf die Verheißung des Herrn, die ein kleiner Engel im Gnadenbild des Hochaltars den Gläubigen entgegen streckt: „Und sie sagte: ich habe eine einzige kleine Bitte an dich; weise mich nicht ab! Und Der König sagte zu ihr: Trage die Bitte vor, Mutter, ich werde dich nicht abweisen.“ (1Kön 2,20)  Der zum Wallfahrtsort gehörenden Kalvarienberg mit dem ältesten südbayerischen Kreuzweg lädt zur Betrachtung des Leidens und Sterbens Jesu ein.Auch der Klostergarten neben dem Kloster und das "Klosterlädle" laden zu einem Besuch ein.
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Pfarrgemeinde Zu den heiligen Engeln, Hannover
Pfarrgemeinde Zu den heiligen Engeln, Hannover
Die Pfarrgemeinde Zu den heiligen Engeln liegt im Südosten von Hannover, im Stadtteil Kirchrode. Mit etwa 5.000 Gemeindemitgliedern gehört die Gemeinde zu den mittelgroßen Stadtrandgemeinden in Hannover. Kirchrode und die ebenfalls zum Gemeindegebiet gehörenden Stadtteile Bemerode und Wülferode sind traditionell und bürgerlich geprägte Stadtteile, aber zugleich auch beliebte Zuzugsgebiete für junge Familien. Mit dem Neubaugebiet Kronsberg-Süd, dem größten Neubaugebiet in Niedersachsen, wächst die Gemeinde in den nächsten Jahren erheblich. Die Heiligen Engel gehören zum Pastoralbereich Hannover-Süd. Ein Pfarrteam ist hier im übergemeindlichen Einsatz.Im aktiven Gemeindeleben gibt es vielfältige Angebote für Jung und Alt. Ein Pfadfinderstamm mit über 100 Jungen und Mädchen, eine große Messdienergruppe, gut besuchte Kindergottesdienste und Jugendgruppen sind ebenso fester Bestandteil des Gemeindelebens, wie Glaubenskurse und eine Vielzahl an Hauskreisen. Auch musikalisch gibt es ein buntes Angebot an traditioneller Musik im Kirchenchor, Lobpreisabenden, Jugendband und in regelmäßigen Musikprojekten. Das Kirchencafé nach der Messe am Sonntag ist ein Angebot, bei dem sich Jung wie Alt gerne begegnen. Die von der Gemeindestiftung getragene KulturBühne Heilige Engel bietet unter dem Motto „Kleinkunst für Gott und die Welt“ ein abwechslungsreiches Kulturprogramm mit Musik und Kabarett für den Südosten Hannovers und darüber hinaus.
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Radio Horeb
Radio Horeb
Video-Livestream von Radio Horeb aus Balderschwang. Die Balderschwanger Pfarrkirche, die dem Heiligen Antonius geweiht ist, liegt auf 1.044 m Höhe in einem idyllischen Bergdorf. St. Anton wurde 1836 erbaut und 2017 komplett renoviert und medientauglich mit Video- und Audiotechnik und einer entsprechenden Beleuchtung ausgestattet. Seither finden dort fast jeden Donnerstag um 9 Uhr Gottesdienstübertragungen von Radio Horeb statt, sowie mehrmals im Jahr am 1. Freitag im Monat der Gottesdienst um Heilung um 18:30 Uhr, sowie 1-2 Mal im Jahr Radioexerzitien. Die Kirche ist ein Saalbau mit eingezogenem Chor und einem Turm mit Spitzhelm nach Plänen aus dem Jahr 1836 von Frommel aus Kempten. Die neue Innengestaltung stammt von Künstler und Restaurator Erwin Wiegerling aus Gaissach. Der neue Volksaltar, der Ambo- und Tabernakel- und Taufstein sind aus Steingussmaterial,mit den heimischen Nagelfluh-Steinen aus dem nahen Kiesbett des Flusses gestaltet. Die Glasfenster im Nazarener Stil, wurden ebenfalls vor einigen Jahren restauriert und zeigen die Herzen Jesu und Marias, sowie in der Mitte den auferstandenen Christus. In der Mitte des Chores befindet sich ein sehr großes Holzkreuz mit Corpus, das gleich den Blick des Betrachters auf sich zieht. Die Seitenaltäre bergen Figuren der Gottesmutter Maria und des Heiligen Josef. An den Seitenwänden befinden sich neben den Kreuzwegstationen, folgende Heiligenfiguren: Hl. Klara, Hl. Franziskus, Hl. Antonius und Hl. Magnus.
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Regina Pacis Leutkirch
Regina Pacis Leutkirch
Regina Pacis Leutkirch ist ein „Ort Heilender Begegnung“. Wir sind ein Tagungshaus der Diözese Rottenburg-Stuttgart, ein Haus des Gebetes und der Seelsorge, ein Haus der Glaubensweitergabe, auch über die Medien und ein Wallfahrtsort zur Reliquie des Heiligen Papstes Johannes Paul II. und zur Reliquie des seligen Carlo Acutis. Unser Anliegen ist es, einen Ort anzubieten, der es ermöglicht, sich selbst, Gott und anderen zu begegnen, heil zu werden und eine geistliche Heimat zu finden. Die Gottesdienste werden aus der Hauskapelle des Tagungshauses übertragen.
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Röm.-kath. Kg Leimen-Nußloch-Sandhausen
Röm.-kath. Kg Leimen-Nußloch-Sandhausen
Die Pfarreien in Leimen, St. Ilgen, Gauangelloch, Nußloch und Sandhausen bilden die Kirchengemeinde Leimen-Nußloch-Sandhausen. Sie wird von Pfarrer Arul Lourdu geleitet. Zusammen mit dem Team der hauptberuflichen Seelsorger sorgt eine große Zahl von ehrenamtlich engagierten Menschen für ein vielfältiges kirchliches Leben. Die Herz-Jesu-Kirche ist eines der Wahrzeichen der Großen Kreisstadt Leimen. Wer sich Leimen aus der Rheinebene her nähert, den beeindruckt zuerst das mächtige Kirchenbauwerk auf dem langgestreckten Bergrücken. Hoch ragt die geschwungene Westfassade, nichts übertrumpft sie optisch. Allein der 33,5 m hohe quadratische Glockenturm an der Nordseite ist ein schöner Blickfang. Wer in die Herz-Jesu-Kirche kommt, spürt, dass hier ein Ort der Stille ist. Die Herz-Jesu-Kirche steht allen offen. Der Beginn der Herz-Jesu Pfarrei, die eigentlich dem heiligen Mauritius geweiht ist, verliert sich im Dunkel der Geschichte. Der Grundstein für die heutige Kirche wurde 1914 gelegt, doch die Bauarbeiten mussten während des ersten Weltkrieges ruhen. Ostermontag 1921 wurde die Kirche benediziert, feierlich auf das heiligste Herzen Jesu und den heiligen Mauritius, geweiht. Nachstehend noch einige Stadtinformationen: Nur wenige Kilometer von Heidelberg und Mannheim entfernt liegt Leimen im Herzen der Kurpfalz. Mit ausgedehnten Waldgebieten am Rande der Rheinebene bietet die Region eine schöne Lebensqualität.
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Röm.-kath. Kirchengemeinde Hl. Geist Kraichtal-Elsenz
Röm.-kath. Kirchengemeinde Hl. Geist Kraichtal-Elsenz
Unsere Pfarrei Heilig Geist gehört zum Erzbistum Freiburg und ist Teil des Dekanates Bruchsal. Auf dem Gebiet unserer Pfarrei wohnen über 15 000 Menschen. Mit knapp 5 000 Mitgliedern sind wir Katholiken in der Minderheit. Umso wichtiger ist für uns die ökumenische Zusammenarbeit mit den anderen Christen (ACK Baden-Württemberg).In jedem Ort mit Kirche gibt es ein Gemeindeteam, das seine Gemeinde vor Ort im Blick hat. Jedes Gemeindeteam wird von einem unserer Hauptamtlichen begleitet. Der Gemeinsame Pfarrgemeinderat unserer Pfarrei berät und beschließt in übergeordneten pastoralen Fragen.Außerdem legen wir Wert auf ganz unterschiedliche Formen von Gottesdiensten und leben dadurch ein breites Spektrum der Spiritualität (Segnungsgottesdienste, Krankensalbungsgottesdienst, Jesusgebet, Rosenkranz, Stille Anbetung, Exerzitien im Alltag, Wallfahrten, Trauergottesdienste, Trauertreff…).Unser biblisches Leitbild ist für uns ein gemeinsames Motto und eine Zielrichtung, unter dem wir unsere pastorale Arbeit und unser Zusammenwirken in der Pfarrei gestalten.
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St. Marien Kevelaer
St. Marien Kevelaer
St. Servatius Selfkant
St. Servatius Selfkant
Die Gemeinde St. Servatius Selfkant liegt am westlichsten Punkt Deutschlands in NRW, in der Nähe von Aachen. Seit 2003 feiern wir jeden Sonntag Abend die Messe mit einer Lobpreisband, zusätzlich freitags abends eine eucharistische Anbetung mit Lobpreis. Seit der Pandemie senden wir alle unsere Gottesdienste über YouTube, zur Zeit wird sonntags, montags und donnerstags von Radio Horeb bzw. EWTN übertragen. In unserer Gemeinde gibt es ein Programm für Jüngerschaft, einen Dienst für innere Heilung (Magdalenagebet), eine marianische Ausrichtung mit monatlicher Marienmesse am ersten Samstag. Außerdem wird das Sakrament der Versöhnung jeden Freitag Abend und am ersten Samstag nach der Marienmesse angeboten. Wir sind offen für Menschen aller Nationalitäten, inzwischen durften wir schon eine große Anzahl an Erwachsenen (meist aus anderen Nationen) zur Taufe begleiten. Wir öffnen uns für Gottes übernatürliche Zeichen, insbesondere durch die Heilungsgebete jeden Sonntag nach der Messe, aber auch an 3. Freitag im Monat, wo die Anbetung besonders charismatisch gestaltet ist. 
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Stift Heiligenkreuz
Stift Heiligenkreuz
Das Stift Heiligenkreuz ist eine lebendige Zisterzienserabtei, die schon 1133 gegründet wurde. Der Zisterzienserorden war damals als neue und vitale Reformbewegung des benediktinischen Mönchtums entstanden. Der Name „Zisterzienser“ stammt von dem 1098 in der Nähe von Dijon gegründeten ersten Kloster „Cistercium“, auf französisch: „Cîteaux“.Es ist weltweit das einzige Zisterzienserkloster, das seit der Gründung ohne Unterbrechung besteht. Seit 1133 halten die Mönche siebenmal am Tag das Gotteslob. Sie beginnen mit dem sogenannten „Chorgebet“ um 5.15 Uhr. Der Tag schließt mit der Komplet um ca. 20.15 Uhr. In der Nacht herrscht heiliges Schweigen.Heute ist Heiligenkreuz mit über 100 Mönchen das größte Zisterzienserkloster Europas. Die Liturgie wird von den Mönchen mystisch und ehrfürchtig gefeiert. Es gibt zahlreiche junge Männer, die ihrer Berufung folgen und in Heiligenkreuz eintreten. Das Kloster ist die größte kulturelle und geistliche Attraktion des Wienerwaldes und wird jährlich von ca. 120.000 Touristen aus aller Welt besucht.An der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz studieren zudem über 300 junge Männer und Frauen Theologie und Philosophie. Am größten Priesterseminar im deutschsprachigen Raum, dem Überdiözesanen Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz, haben junge Männer hier die Möglichkeit zu leben und auf die Priesterweihe vorbereitet zu werden. An der Hochschule lernen die Studenten eine kniende Theologie - das heißt, Studium und Gebet gehen hier Hand in Hand in der atemberaubenden Kulisse der Zisterzienserabtei im Wienerwald.
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